Einwilligung: Der Kunde muss der Nutzung seiner Daten zur Kontaktaufnahme ausdrücklich zustimmen. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Zweckbindung: Die Kundendaten dürfen ausschließlich zur Kontaktaufnahme im Rahmen des vereinbarten Zwecks genutzt werden.
Datensicherheit: Die Kundendaten müssen sicher aufbewahrt und vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
Vertraulichkeit: Die Kundendaten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden, es sei denn, der Kunde hat ausdrücklich zugestimmt oder es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Weitergabe.
Transparenz: Der Kunde muss über die Verwendung seiner Daten informiert werden. Dazu gehört auch die Information über die Art und Weise der Kontaktaufnahme.
Rechte des Kunden: Der Kunde hat das Recht, Auskunft über die Verwendung seiner Daten zu erhalten, diese berichtigen oder löschen zu lassen.
Auftragsdatenverarbeitung: Wenn die Kundendaten von einem Dienstleister verarbeitet werden, muss ein Auftragsdatenverarbeitungsvertrag abgeschlossen werden.
Gesetzliche Vorschriften: Die Nutzung der Kundendaten muss den geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen, insbesondere dem Datenschutzrecht.
Verantwortlichkeit: Der Verantwortliche für die Nutzung der Kundendaten muss benannt und kontaktierbar sein.
Änderungen: Änderungen dieser Nutzungsbedingungen müssen dem Kunden rechtzeitig mitgeteilt werden. Der Kunde hat das Recht, diesen Änderungen zu widersprechen.